C’est la vie


Verwirrung, Nichtwissen.
Sehnsucht nach der warmen Zweisamkeit.
Verfallen Deinem Schoße, erbarmungslos versunken in der Tiefe der Sinne.
Ein Summen der einheitlichen Körper, verloren in Dir.

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Und nie verspürt ich solch Lust, solch Sehnsucht nach des bleichen Mondes Licht, denn nie vermocht ich solch güldenen Schatten zu erblicken, wie den Deinen.
Wohlgeformte Linien erstrecken sich in gleißend grauem Licht und wie Sterne blitzen deine Augen aus dem Dunkeln.
Zwei grüne Smaragde, geprägt des armen Bettlers wegen, der gegraben sein Leben lang um zu finden solch Pracht.
Lippenrosenblütenblätter kreisend, stolpernd lassen Worte Deiner entfliehen. Worte wie silberne Glockenklänge schellen aus dem plätschernden Gewässer aller Geräusche, die ich je vernahm. Und nie wollt ich gewesen sein ohne den Anblick Deiner, das Funkeln Deines Angesichts. Auch wenn ich werde verglühen in Deinem strahlend Licht, wär ich lieber bei Dir gestorben als dumm zu leben. Und all das, was ich je sah, nichts erscheint in Deinem Glanz und Deine Schönheit trotze dem Alter und dem Tode, denn nie wird die liliengleiche Bläße Deine Wangen verlassen und die Nachtigallenstimme Deiner Kehle Feind sein. Nur der elfengleichen Seide Deiner Haut wirst beraubt, doch nie wird die Zärtlichkeit Deiner Berührung schwinden und nie mein Erzittern bei dessen Sein. Und wenn das schelmenhafte Lachen des Mondes sich über dem Wesen des Waldes erstreckt, wie ein Netz gespannt aus feinstem Engelshaar, welch glänzet im Schein Deiner, wird der Hauch Deines Wesens fliegen, gleiten dem Winde ähnlich, dem Fließen des Baches gleich und wird klirrend fallen auf des Netzes Perlen, ließe sie erklingen und des Nachtens Dunkel versüßen mit reinem Schall. Und meine Liebe gewebt aus tausend Liebesschwören umgarne Dich und vergehe in Deinem Licht.